Kurkuma, ein Ingwergewächs, wird in Indien schon lange als Gewürz und Heilpflanze verwendet. Traditionell wird Kurkuma bei Verdauungsbeschwerden wie beispielsweise Blähungen angewendet. Die Heilpflanze regt den Gallenfluss an, fördert die Fettverdauung und wirkt stark antioxidativ und entzündungshemmend.
Weitere Aussagen dürfen nicht gemacht werden, obwohl es eine Vielzahl von beachtenswerten Studien gibt. Unter dem folgenden Link können Sie sich weiter informieren.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/kurkuma-uebersicht/kurkuma-wirkung-besser-als-curcumin
Im oben genannten Artikel wird auch klar, warum wir die ganze Kurkumawurzel bevorzugen und nicht einen einzelnen Wirkstoff wie Curcumin, der nur zu ca. 3 % in Kurkuma enthalten ist, aber heutzutage in vielen Kapseln isoliert dargeboten wird. In Kurkuma sind Hunderte von anderen Stoffen enthalten, die erst in ihrer Kombination eine synergistische Wirkung entfalten. In Kurkuma selbst ist auch bis zu 10 % Fett in Form von ätherischen Ölen enthalten, das die Wirkung der Inhaltsstoffe unterstützt und die fettlöslichen Vitamine verwertbar macht..
Die Natur ist eben intelligent.