Erdmandeln - kleine Knolle mit großer Wirkung
Unsere Erdmandeln sind geschält und können deshalb auch direkt verzehrt werden. Ungeschälte Erdmandeln sind oft muffig und können nicht ohne Einweichen verzehrt werden. Beachten Sie dies bitte auch beim Preisvergleich.....
Der deutsche Name der "Erdmandel" (span. chufa) führt ein wenig in die Irre. Es handelt sich nämlich botanisch nicht - wie der Name vermuten ließe - um eine Nuss, sondern um die Wurzelknolle des Erdmandelgrases, die durch ihre Vielseitigkeit besticht und nicht nur einen Segen für Nuss- oder Weizenallergiker darstellt.
Unsere kleinen, etwa erbsen- bis haselnussgroßen Wurzelknollen werden schonend gleichmäßig bei unter 42° C getrocknet und enthalten daher noch alle wichtigen Inhaltsstoffe. Sie schmecken süßlich und erinnern etwas an den Geschmack von Mandeln, daher vermutlich ihre Bezeichnung "Erdmandeln".
Die kleine Knolle ist ein wahres Kraftpaket. Sie ist reich an Ballaststoffen, ungesättigten Fettsäuren, leicht verdaulichem Eiweiß und antioxidativen Pflanzenstoffen. Die Erdmandeln spenden lang anhaltende Energie, da sie den Blutzuckerspiegel lange konstant halten, und sorgen so für ein gutes Nervenkostüm.
Sie enthalten außerdem reichlich Kalium, Magnesium, Calcium und Vitamin E.
Wie bereits erwähnt, ist die Erdmandel bisher vor allem bei Menschen mit Gluten- und Nussunverträglichkeiten bekannt. Doch die Power dieser Knolle verdient allgemeine Aufmerksamkeit.
Verzehrempfehlungen
Die eingeweichten Erdmandeln können Sie nun zu Erdmandelmilch verarbeiten (siehe Rezept sowie Verwendung des Tresters unter www.deine-ernährung.de ), ganz ins Müsli geben oder pur als energiereichen Snack über den Tag verteilt genießen.